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Tierarztpraxis

Tätigkeitsschwerpunkt

Osteopathie

Dr. Wiebke de Buhr

Hanssenstraße 1a/ Ecke Holtenauerstraße

24106 Kiel

 

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0431 28 91 31 95 0431 28 91 31 95

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Tierarztpraxis Osteopathie, Chiropraktik & Physiotherapie
Tierarztpraxis Osteopathie, Chiropraktik & Physiotherapie

Indikationen:

Welche Beschwerden können osteopathisch behandelt werden?

 

Als ganzheitliche Methode bietet die Osteopathie weit reichende Einsatzmöglichkeiten. Bei Reha-Behandlungen kombiniere ich die Osteopathie auch gerne mit physiotherapeutischen Übungen.

 

 Beschwerden des Bewegungsapparates z.B.:

  • Reha-Maßnahmen nach OPs wie Kreuzbandrisse oder Frakturen oder nach Verletzungen
  • stark abgebaute, verspannte oder verkrampfte Muskulatur
  • Gelenkerkrankungen wie HD, ED, Arthrose, Patellaluxation
  • nicht mehr oder nicht zu operierenden orthopädische Probleme

  • Reiseübelkeit (durch Halswirbelsäulenverspannungen)

 

neurologische Beschwerden z.B.:

  • Cauda Equina Kompressionssyndrom
  • Canine Wobbler Syndrom
  • Bandscheibenvorfall
  • Bizepssehnenerkrankung
  • Kippfenstersyndrom bei Katzen
  • Stressinkontinenz

 

Altersbeschwerden zur Revitalisierung wie z.B.:

  • Schwierigkeiten beim Treppensteigen
  • Probleme ins Auto zu springen

 

Schmerzsyndrome

 

Narben, Verwachsungen, Ödeme

 

Verdauungsbeschwerden

 

Zur Unterstützung sportlich aktiver Tiere und bei einseitigen Belastungen (wie z.B. beim "bei Fuß"- Kommando)

 

 

Eine Ostheopathiebehandlung ist bei den meisten Beschwerden sinnvoll, da Funktionsstörungen und Blockaden, die eine Erkrankung hervorrufen, gelöst werden und somit der Körper unterstützt wird, um sich selbst zu regenerieren. Möglich wird dies durch das Lösen der Faszien (Bindegewebe), welche im Köper alle Strukturen miteinander verbinden wie Muskel, Bänder, Sehnen und Knochen aber auch alle inneren Organe einschliesslich des Gehirns.

 

 

Wann sollte nicht osteopathisch behandelt werden?

  • bei akuten Infektionen, Fieber
  • in lebensbedrohlichen Notfallsituationen
  • Trächtigkeit (vor allem im letzen Drittel)
  • bei Tumorerkrankungen (nur mit Einschränkungen)

 

Als flankierende Maßnahme können osteopathische Behandlungen jedoch wesentlich dazu beitragen, den Allgemeinzustand des Tieres zu stabilisieren und zu verbessern.

 

 

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