Welche Beschwerden können osteopathisch behandelt werden?
Als ganzheitliche Methode bietet die Osteopathie weit reichende Einsatzmöglichkeiten. Bei Reha-Behandlungen kombiniere ich die Osteopathie auch gerne mit physiotherapeutischen Übungen.
Beschwerden des Bewegungsapparates z.B.:
nicht mehr oder nicht zu operierenden orthopädische Probleme
Reiseübelkeit (durch Halswirbelsäulenverspannungen)
Zur Unterstützung sportlich aktiver Tiere und bei einseitigen Belastungen (wie z.B. beim "bei Fuß"- Kommando)
Eine Ostheopathiebehandlung ist bei den meisten Beschwerden sinnvoll, da Funktionsstörungen und Blockaden, die eine Erkrankung hervorrufen, gelöst werden und somit der Körper unterstützt wird, um sich selbst zu regenerieren. Möglich wird dies durch das Lösen der Faszien (Bindegewebe), welche im Köper alle Strukturen miteinander verbinden wie Muskel, Bänder, Sehnen und Knochen aber auch alle inneren Organe einschliesslich des Gehirns.
Wann sollte nicht osteopathisch behandelt werden?
Als flankierende Maßnahme können osteopathische Behandlungen jedoch wesentlich dazu beitragen, den Allgemeinzustand des Tieres zu stabilisieren und zu verbessern.