Vitalpilztherapie

Wobei können Vitalpilze helfen?

 Die Einsatzgebiete sind vielfältig, so dass man eher fragen sollte, wobei Pilze nicht hilfreich sind.

Vitalpilze können bei neurologischen Erkrankungen, inneren Stoffwechselerkrankungen wie z.B. Diabetis und Schildrüsenunterfunktion aber auch bei entzündlichen Prozessen wie Bauchspeicheldrüsenentzündung oder IBD eingesetzt werden. In meiner orthopädischen Praxis sind einer der häufigsten Gründe zum Einsatz von Vitalpilzen arthrotische Veränderungen. Der Einsatz der Vitalpilze kann jedoch von entschlackenden Entgiftungskuren bis hin zu Behandlungen von Tumorerkrankungen reichen.

Wem können Vitalpilze helfen?

 In meiner Praxis setze ich Vitalpilze bei Hunden genauso wie bei Katzen ein. Grundsätzlich können Pilze auch Menschen, Pferden und vielen anderen Lebewesen helfen.

Wie lange dauert eine Behandlung?

 Die Dauer einer Behandlung mit Pilzen ist von der Grunderkrankung abhängig und variiert von einem Einsatz von wenigen Tagen bis hin zu lebenslänglich bei z.B. Arthrosepatienten im fortgeschrittenem Stadium.

Welche Risiken bestehen für Ihr Haustier?

 Unerwünschte Wirkungen sind bei einer Vitalpilztherapie selten, wenn man die Dosierung langsam einschleicht. Grundsätzlich können (meist durch zu schnelle Gabe der Zieldosierung) Durchfall, Erbrechen oder Hautreaktionen auftreten, je nachdem wozu Ihr Tier neigt. Wenn eine unerwünschte Reaktion auftritt, bitte mit der Pilzgabe pausieren und nach Normalisierung mit der vorherigen erfolgreichen Dosis wieder einsteigen oder telefonische Rücksprache mit mir halten.